Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein

Paul Silberstein, Spross einer so mondänen wie geheimnisvollen Wiener Zuckerbäckerdynastie, ist ein seltsames Kind. Im Österreich der späten 1950er Jahre, entdeckt er die Macht der Vorstellungskraft, des Eigensinns und des Humors – und seine außergewöhnliche Begabung zum Gestalten eigener Welten und Wirklichkeiten. Die ist auch bitter nötig, denn der ebenso exzentrische wie despotische Vater hat seine eigenen Pläne für den begabten Sohn. Und schon bald muss sich Paul als Zögling des altehrwürdigen Attweger Klosterinternats einem gestrengen Regime erwehren, das seiner obersten Maxime entschieden entgegensteht: Werde nicht wie alle, die du nicht sein willst...

Heilige und unheilige Väter, Hummeln im Kopf, das Schreiben als Rettung, Tafelfetzenschlucker und die Verheißung der Liebe, die Gespenster der Vergangenheit, verrückte Onkel, ein funkelnder Hundling und die Badewanne der Wunschlosigkeit – Rupert Henning hat nach Motiven von André Hellers gleichamiger Erzählung einen magisch-realistischen Film geschaffen, kurzweilig, berührend, rasant und ermutigend. Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.

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Credits & Technische Daten

Titel: Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein
Schauspieler*In: Valentin Hagg, Karl Markovics, Sabine Timoteo, Nikolaas von Schrader, André Wilms, Udo Samel, Werner Friedl, Marianne Nentwich, Robert Seethaler, Gerti Drassl, Harald Schrott, Christian Strasser, Stefan Puntigam, Lino Gaier, Nora Hochleitner
Drehbuch: Uli Brée, Rupert Henning
Produzent*In: Danny Krausz, Kurt Stocker
Kamera: Josef Mittendorfer
Montage: Alarich Lenz
Musik: Kyrre Kvam
Szenenbild: Katharina Wöppermann
Kostümbild: Christine Ludwig
Maskenbild: Helene Lang, Roman Braunhofer
Ton: Moritz Fritsch, Ingo Pusswald
Casting: Franziska Aigner, Jacqueline Rietz
Produktionsleitung: Greogor Schmalix
Herstellungsleitung: Kurt Werner Kusche
Ausführende Produzent/in: Isabelle Welter
Redaktion: Heinrich Mis, Susanne Spellitz, Andreas Schreitmüller, Andrea Entspüler
Choreografie: Giorgio Madia
Regieassistenz: Georg Mayrhofer
Kinostart: 25.04.2019
Genre: Komödie
Produktionsland: Deutschland
Produktionsjahr: 2019
Länge: 140 Minuten
Originalsprache: Deutsch
FSK: 12
FSK Trailer: 0
Bildformat: scope
Tonformat: 5,1
Verfügbare Medien: DCP, Blu-ray, DVD
Verfügbare Sprachfassungen: DF

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Eine Dor Film Produktion mit Unterstützung von: Österreichisches Filminstitut (ÖFI), Filmfonds Wien (FFW), Filmstandort Austria (FISA), Land Oberösterreich, ORF im Rahmen des Film-Fernsehabkommens, Saarländischer Rundfunk mit ARTE.

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